Umweltchemikalien

Umweltchemikalien

Seit vielen Jahren haben wir immer wieder zu verschiedenen Umweltchemikalien gearbeitet:

  • Auswertung und Interpretation von Mess- und Analyseergebnissen
  • Beratung zu Entwicklung und Umsetzung nationaler Umweltschutzmaßnahmen

Näheres entnehmen Sie bitte unseren Publikationen.

Hinweis: Wir führen keine analytischen Untersuchungen im Labor durch.

Angriff auf das Hormonsystem

Die Studie stellt für sieben Tierarten aus aquatischen bzw. marinen Lebensräumen Europas (Nord- und Ostsee) sowie der Polarregion Indizien und Nachweise für chemikalienbedingte Reproduktionsschäden zusammen. Untersuchte Arten: Seestern und Wellhornschnecke als Vertreter der Stachelhäuter bzw. Mollusken; zwei Fischarten (Hering, Regenbogenforelle), eine Vogelart (Flußseeschwalbe) sowie Seehund (und andere Robben) und Eisbär als Säuger. Die Studie beruht auf einer umfassenden Literaturauswertung und Expertenbefragung.

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